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Klima England

Das Klima in England ist nicht nur durch den sprichwörtlichen Nebel gekennzeichnet. Durch die Nähe zum Golfstrom herrscht hier zwar ein feuchtes, aber auch warmes Klima. Dennoch ist das Wetter sehr abwechslungsreich, da England von warmer Tropenluft und kalter Polarluft durchzogen wird.

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London ist die Hauptstadt des Vereinigten Königreichs und liegt an der Themse in Südostengland. Mit warmen, aber keinen heißen Sommern und normalerweise milden Wintern liegt London in der gemäßigten Klimazone.
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Liverpool liegt im Nordwesten von Großbritannien im Landesteil England. Es ist eine Stadt der Gegensätze und hat ein gemäßigtes maritimes Klima.

Das Klimajahr von England

England spielt als größtes und bevölkerungsleichstes Land auf den britischen Inseln die dominierende Rolle im Vereinigten Königreich. Die Hauptstadt London, einst Zentrum des weltweit größten Kolonialreichs der Geschichte, spielt auch heute noch als eines der weltweit führenden Finanzzentren eine Rolle als "Global Player". Mit ihren über acht Millionen Einwohnern ist sie die bevölkerungsreichste Stadt der europäischen Union. London und Umland sind noch vor Paris und Madrid die größte Metropolregion der EU. England vereinigt den größten Teil der Wirtschaftsleistung des Vereinigten Königreiches auf sich. Das Land liegt im südlichen Abschnitt der Insel Großbritannien und grenzt nördlich an Schottland und westlich an Wales. Die übrigen Grenzen sind Wasssergrenzen zum Atlantik, der Nordsee und zum Ärmelkanal, der die Insel vom europäischen Festland trennt.

Allgemeines zu England

Für Touristen ist ein Besuch der britischen Hauptstadt London als eine der großen und geschichtsträchtigen Metropolen der Welt ein Muss. Die Stadt verfügt über zahlreiche Universitäten, Hochschulen, Theater und Museen. Weltweit bekannte historische Bauwerke wie der Palace of Westminister oder der Tower of London sind ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen worden. Sehenswerte Baudenkmäler sind unter anderem auch der Big Ben und die Tower Bridge. Aber auch die übrigen Landstriche entwickeln sich immer mehr zu begehrten Reisezielen. Der Tourismus in England ist vor allem durch kulturelle Angebote geprägt. Naturtouristen sollten sich den so genannten Lake-District ansehen, eine Nationalpark-Landschaft mit zahlreichen Hügeln und Seen. Unter anderem kann hiere der größte See Englands bestaunt werden. Musik- und Kunstliebhaber finden unter anderem in Birmingham ein renommiertes Orchester und einige wichtige Galerien.

Tourismus England

Das englische Klima ist geprägt von der Nähe zum Golfstrom, der gigantische Mengen Wärmeenergie aus dem Golf von Mexiko nach Europa pumpt. Deshalb ist es hier im ganzjährigen Mittel deutlich wärmer als in anderen Regionen dieses Breitengrades. Aufgrund seiner Lage an der Grenze zwischen warmer tropischer Luft im Süden und kalter polarer Luft im Norden wird England von einem äußerst wechselhaften Wetter beherrscht. Die englischen Winter sind zumeist kühl, nass und windig, Schnee fällt aufgrund der relativ hohen Wärme allerdings selten. Windärmer und trockener, aber ebenfalls kühl geht es in England im Frühjahr zu. Im Sommer können die Temperaturen auch über die 30-Grad-Marke klettern. Die englischen Sommermonate sind zumeist relativ trocken.Im Herbst kehrt das wechselhafte Wetter zurück.