St. Lucia, die "heilige Lucia", ist eine karibische Insel mit einem tropisch-feuchten Klima. Unzählige Pflanzenarten gedeihen auf St. Lucia und tauchen die Insel in ein grünes Meer.
Die philippinische Hauptstadt Manila ist sehr stark von einem wechselfeuchten Tropenklima geprägt. Während in den Monaten Dezember bis Mai ein trockenes und heißes Klima vorherrscht, beginnt ab dem Monat Juni die Regenzeit, die bis in den November hineinreicht.
Die karibische Inselschönheit Barbados - der ursprünglich portugiesische Name bedeutet "Die Bärtigen" - beeindruckt durch ihre Farbenpracht, die eindrucksvolle Landschaft sowie die endlos erscheinenden, weißen Sandstrände. Auf Barbados ist es das ganze Jahr hindurch Sommer.
Belize ist ein kleines, Land in Südamerika mit überwiegend tropischem Klima. Aufgrund seiner vielen unterschiedlichen Landschaften auf kleiner Fläche bietet es eine breite Variation an klimatischen Bedingungen, dennoch ist es überwiegend warm und angenehm.
Rom, die Hauptstadt Italiens mit ca. 2,8 Mio. Einwohnern, ist die größte Stadt und liegt an den Ufern des Tiber. Das Klima ist mediterran, d. h. trocken im Sommer und feucht im Winter.
Ganzjährig tropische Temperaturen, wunderbare weiße Sandstrände und badewannenwarmes Wasser bringen beste Voraussetzungen für einen Urlaub in der Dominikanischen Republik. Die Temperaturen liegen das ganze Jahr hindurch durchschnittlich zwischen 26 bis 30 Grad.
Bonaire liegt etwa 80 Kilometer vor der venezuelanischen Küste und ist mit knapp 288 km² die zweitgrößte der so genannten "ABC-Inseln". Die karibische Sonne scheint hier das ganze Jahr hindurch, zudem bleibt Bonaire von den sonst in der Karibik häufigen Hurrikanen meist verschont.
Krabi besticht nicht nur mit paradiesischen Stränden, sondern auch tropischen Temperaturen von durchschnittlich 28 Grad, die zu einem Bad in türkis-blauem Wasser einladen.