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Klima Karibik

Zwischen der Nordküste Venezuelas und dem südlichen Zipfel des US-Bundesstaates Florida liegen die Inseln und Inselgruppen der Karibik. Typisch ist das hier vorherrschende subtropische bis tropische Klima, das nur geringfügig variiert.

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St. Lucia, die "heilige Lucia", ist eine karibische Insel mit einem tropisch-feuchten Klima. Unzählige Pflanzenarten gedeihen auf St. Lucia und tauchen die Insel in ein grünes Meer.
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Die Cayman Islands, bestehend aus Grand Cayman, Cayman Brac und Little Cayman, sind ein britisches Überseegebiet in der westlichen Karibik. Bekannt für ihre atemberaubenden Strände, lebhaften Korallenriffe und erstklassigen Tauchplätze, bieten die Inseln ein Paradies für Sonnenanbeter und Abenteurer gleichermaßen.

Das Klimajahr von Karibik

Die karibischen Inseln befinden sich oberhalb des Äquators. Im Nordwesten werden die Inselgruppen durch den Golf von Mexiko und im Osten durch den Nordatlantik eingegrenzt. Etwa 70 Inseln - und unzählige Felseninseln, Atolle und Riffe - auf einer Gesamtfläche von rund 235.000 Quadratkilometern Landfläche zählen zur Karibik bzw. zu den westindischen Inseln, wie sie früher genannt wurden. Die ersten europäischen Eroberer glaubten, den westlichen Seeweg nach Indien gefunden zu haben - deshalb trägt die Karibik auch den Namen "Westindien". Der Westteil der karibischen Inseln gehört zu den Großen Antillen, die östlichen Inseln zu den Kleinen Antillen. Letztere wiederum werden zu den "Inseln über dem Wind" oder den "Inseln unter dem Wind" zugeordnet, je nachdem, ob sie den Einflüssen des Nordostpassats unterliegen oder nicht. Typischerweise ist das Klima der "Inseln über dem Wind" mehr oder weniger stark durch diese Winde geprägt und daher sehr feucht, während auf den "Inseln unter dem Wind" ein eher trockenes Klima vorherrscht. Im Allgemeinen ist das Klima auf allen Inseln jedoch subtropisch bis tropisch, wobei ein Tageszeitenklima (im Gegensatz zum Jahreszeitenklima) vorhanden ist.

Allgemeines zu Karibik

Aufgrund der schieren Größe des Gebiets ist es schwierig, einzelne Sehenswürdigkeiten herauszustellen. Allerdings können einige allgemeingültige Tipps für Aktivitäten gegeben werden. So sind die Strände der Karibik im Allgemeinen so, wie der typische Europäer sie sich vorstellt: Feiner, weißer Sandstrand, von wogenden Palmen umgeben und vor sich das glitzernde, türkisblaue Wasser. in der Tat eignen sich nahezu alle Karibikinseln mit Ausnahme von Haiti hervorragend für einen Strandurlaub. Taucher finden fast vor allen karibischen Inseln faszinierende Spots, lohnenswert sind vor allem Belize und Bonaire. Wer nach Wracks tauchen möchte, ist vor allem in Grenada richtig. Ebenfalls typisch für die Karibik ist der Karneval, der meist Ende Februar / Anfang März stattfindet.

Tourismus Karibik

Das Klima auf den Großen Antillen, wozu unter anderem die Inseln Kuba, Puerto Rico, Jamaika, die Bahamas und Hispaniola (Dominikanische Republik und Haiti) gehören, ist größenteils tropisch. Die Jahresdurchschnittstemperatur für diese Region liegt bei ca. 25 °C, wobei ganzjährig ein stetiger Wind weht. Zwischen Juli und Oktober ist Hurrikansaison. Die Kleinen Antillen sind in einem Bogen aneinander gereiht. Die nordöstlichen Inseln gehören dabei zu den "Inseln über dem Wind", die von einem ganzjährig feucht-warmen Klima geprägt sind. Die südlichen "Inseln unter dem Wind" sind dagegen eher trocken und windstill. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 25 bis 30 °C. Ebenfalls zwischen Juli und Oktober können tropische Wirbelstürme auftreten.